MANUEL LIPSTEIN

"EIN JUNGER MEISTER AM VIOLONCELLO"


Der Cellist und Komponist Manuel Lipstein ist erst zweiundzwanzig Jahre alt und bereits auf den Weltbühnen zuhause: Seine Reisen führen ihn nicht nur quer durch Europa, sondern auch in Länder wie Japan, China und Armenien. Er bespielt renommierte Säle wie die Elbphilharmonie Hamburg und die Beijing Concert Hall. Seit September 2019 studiert er an der Kronberg Academy bei Prof. Frans Helmerson.

"Der Name "Lipstein" ist ein Zauberwort in Bergisch Gladbach. Taucht er auf in einer Konzertankündigung, kommen die Menschen in Scharen in die Säle. [...] Großes Erstaunen vor allem über die spielerische und interpretatorische Reife des jungen Cellisten, der in hoher Versunkenheit und Losgelöstheit auch die schwierigsten Passagen spielt, mit perfekten Anschlägen, Doppelgriffen und Vibrati. [...] Wieder Standing Ovations, zwei Zugaben und eine weitere: Manuel Lipstein spielte eine Eigenkomposition. Hinreißend schön anzuhören. Man ahnt, warum er auch dafür Preise gewinnt bei den hochrangigen Wettbewerben."

(Bergische Landeszeitung, 19.09.17)

PRESSE


"Selten hat es so viele Bravo-Rufe nach einem Konzert in der Stadthalle gegeben: [...] Die Brüder Manuel (Violoncello) und Rafael Lipstein (Klavier) [...] brachten selbst die skeptischsten Hörer schon nach den ersten Tönen zum Staunen: Da brillierten zwei junge Meister. [...] Manuel Lipstein brachte sein Cello betörend schön zum Singen, es füllte mit voluminösem Ton die Stadthalle. [...] Ansatzlos wachsen die Töne aus dem Nichts und verlieren sich wie auf einem seidenen Faden. [...] Die Musik nimmt seelisch in Besitz und schwindet dann wieder lautlos in geheimnisvolle Sphären."

(BBV, 07.06.16)


"Dabei entfalteten sie in feinfühliger Abstimmung von Flügel und Cello eine ganze Welt an Emotionen: Manuel Lipstein ließ sein Instrument schon in Franz Schuberts Arpeggione-Sonate mit wandlungsfähiger Saitenkunst lieblich singen, heiter tanzen und verhalten klagen. Aus einem wehmütigen Traum entfaltete sich dabei das zentrale Adagio zu einer inneren Spannung, die jeder Note und jeder Pause Intensität verlieh. [...]"

(Neue Osnabrücker Zeitung, 16.10.17)